- Rückseite: geteilt
vorne oben Mitte links: Hlg. Kreuz-Münster Schrift in weisser
Farbe
vorne oben Mitte mitte: Schwartzes Tor Schrift in weisser Farbe
vorne oben Mitte rechts: Kapellenturm Schrift in weisser Farbe
vorne unten rechte Ecke: Teilansicht Schrift in weisser Farbe
vorne unten links: Papierrolle mit Wappen und Chronik Schrift in
schwarzer Farbe in 11 Zeilen
- Gelaufen: JA 20.-7.68 - 11 721 ROTTWEIL Mehrfachfrankatur nach
Zürich (Schweiz) mit 2 x 20 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie
Deutsche Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch
(dunkelgrün) 20.-7.68 - 11 721 ROTTWEIL abgestempelt.
- Jahr: 20.-7.68 - 11 721 ROTTWEIL Mehrfachfrankatur nach Zürich
(Schweiz) mit 2 x 20 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Deutsche
Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch (dunkelgrün)
20.-7.68 - 11 721 ROTTWEIL abgestempelt
- Hrsg.: Bildverlag Traut & Utz, 7063 Welzheim Tel. 07182-412
Aufn. A. Traut C 354 steht hinten Kartenmitte von unten nach oben
Schrift in schwarzer Farbe
darunter waagrecht ist ein ein schwarzer Kreis mit der Zahl 30
- Ansicht: AK 339 ROTTWEIL am Neckar Mehrbild 4 Bilder mit Chronik
und Wappen 20.-7.68 - 11 721 ROTTWEIL Mehrfachfrankatur nach Zürich
(Schweiz) mit 2 x 20 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Deutsche
Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch (dunkelgrün)
20.-7.68 - 11 721 ROTTWEIL abgestempelt
Oben links: Hlg. Kreuz-Münster
Oben mitte: Schwarzes Tor mit Autos VW-Käfer Fiat
Oben rechts: Kapellenturm mit Autos VW-Käfer
Unten rechts: Teilansicht mit Viadukt
Unten links: Papierrolle mit Chroniktext und Stadtwappen
Chroniktext lautet:
ROTTWEIL am Neckar. Auf einer durch Steilhänge
und natürliche Gräben geschützten Muschelkalkplatte
planmäßig angelegte Marktsiedlung. Stadtgründung um
1140, später Freie Reichsstadt und Sitz eines Kaiserlichen
Hofgerichts. 1463 erstmals im Bündnis mit der Eidgenossen-
schaft. 1802 kam die stadt an Württemberg. Sehenswürdig-
keiten: schöne Bürgerhäuser mit Erkern, kunstvolle Brunnen,
Hochturm, Hochbrücke und Schwarzes Tor, 70 m hoher gotischer
Kapellenturm, Heiligkreuz-Münster (1534 vollendet), ehem.
Domini-
kanerkirche, Ruhe-Christi-Kirche, Klosterkirche Rottenmünster,
Stadtmuseum, Sammlung schwäbischer Bildwerke in der Lorenzkapelle.
Schrift in schwarzer Farbe in 11 Zeilen
- AK-Art:
- AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
- Hersteller: Bildverlag Traut & Utz, 7063 Welzheim Tel.
07182-412 Aufn. A. Traut C 354 steht hinten Kartenmitte von unten
nach oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
darunter waagrecht ist ein ein schwarzer Kreis mit der Zahl 30
- Versanddatum: 20.-7.68 - 11
- Stempel: 20.-7.68 - 11 721 ROTTWEIL
Nachbargemeinden von Rottweil sind:
Zimmern ob Rottweil (7,5 km) / Schömberg (8,8 km) / Deißlingen (8,9
km) / Aldingen (9,4 km) / Trossingen (11,4 km) / Niedereschach
(12,1 km) / Spaichingen (12,5 km) / Dunningen (13,5 km) / Rosenfeld
(13,5 km) / Oberndorf (14,8 km) / Geislingen (16,6 km) / Balingen
(17,2 km) / Königsfeld (19,4 km) / Bad Dürrheim (19,7 km) /
Schramberg (20,3 km) / Vill.-Schwenn. (20,8 km) / Tuttlingen (26,4
km) / Donaueschingen (27,1 km) / Albstadt (27,2 km).
Briefmarkenfeld: 2 x 20 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "2. Serie Deutsche
Bauwerke aus zwölf Jahrhunderten" Torhalle, Lorsch (dunkelgrün)
Mehrfachfrankatur 20.-7.68 - 11 721 ROTTWEIL abgestempelt
- Beschaffenheit:
Nachbargemeinden von Rottweil sind:.
Zimmern ob Rottweil (7,5 km) / Schömberg (8,8 km) / Deißlingen (8,9
km) / Aldingen (9,4 km) / Trossingen (11,4 km) / Niedereschach
(12,1 km) / Spaichingen (12,5 km) / Dunningen (13,5 km) / Rosenfeld
(13,5 km) / Oberndorf (14,8 km) / Geislingen (16,6 km) / Balingen
(17,2 km) / Königsfeld (19,4 km) / Bad Dürrheim (19,7 km) /
Schramberg (20,3 km) / Vill.-Schwenn. (20,8 km) / Tuttlingen (26,4
km) / Donaueschingen (27,1 km) / Albstadt (27,2 km).
- Adressat: Zürich (Schweiz)
Zürich (französisch/englisch: Zurich, italienisch: Zurigo,
rätoromanisch: Turitg, zürichdeutsch: Züri) ist die grösste Stadt
der Schweiz und Hauptort des Kantons Zürich. Die Kernstadt –
eine politische Gemeinde, die seit 1989 auch mit dem Bezirk Zürich
deckungsgleich ist – zählt rund 380\´000 Einwohner; in der
Agglomeration leben 1,112 Mio. Menschen. Die Metropolitanregion,
die grosse Teile des östlichen und zentralen Schweizer Mittellandes
umfasst, hat 1,68 Mio. Einwohner. Zürich ist das wichtigste
wirtschaftliche und gesellschaftliche Zentrum der Schweiz. Laut
einer Studie aus dem Jahr 2009 ist es die Stadt mit der weltweit
zweithöchsten Lebensqualität.
Zürich liegt im östlichen Schweizer Mittelland, an der Limmat am
Ausfluss des Zürichsees, in einem von Hügeln umschlossenen Becken.
Das aus dem alt-römischen Stützpunkt Turīcum entstandene
Zürich wurde 1262 freie Reichsstadt und 1351 Mitglied der
Eidgenossenschaft. Die Stadt des Reformators Ulrich Zwingli erlebte
im Industriezeitalter ihren Aufstieg zur Wirtschaftsmetropole der
Schweiz.
Zürich ist mit seinem Hauptbahnhof, dem grössten Bahnhof der
Schweiz, und dem Flugdrehkreuz Zürich-Kloten ein kontinentaler
Verkehrsknotenpunkt und dank der ansässigen Grossbanken und
Versicherungen (u. a. UBS, Credit Suisse, Zürich Versicherung und
Swiss Re) ein internationaler Finanzplatz. Die Stadt wird darum zu
den Global Cities gezählt. Überdurchschnittlich viele
Medienunternehmen, darunter das Schweizer Fernsehen, haben hier
ihren Sitz. Dank seiner Lage am Zürichsee, seiner gut erhaltenen
mittelalterlichen Altstadt und einem vielseitigen Kulturangebot und
Nachtleben ist es zudem ein Zentrum des Schweizer Tourismus.
In Anspielung auf geographische und historische Gegebenheiten wird
Zürich gelegentlich und informell auch als die «Limmatstadt» oder
die «Zwinglistadt» bezeichnet. Ihre Einwohner werden Zürcher
genannt (bzw. Stadtzürcher zur Differenzierung mit den übrigen
Einwohnern des Kantons).
Zürich liegt auf 408 m ü. M. am unteren (nördlichen) Ende des
Zürichsees, eingebettet zwischen den Höhen von Uetliberg im Westen
und Zürichberg im Osten. Die Altstadt erstreckt sich beidseits der
Limmat, die hier dem See entströmt, zunächst nordwärts fliesst und
dann in einem Bogen allmählich nach Westen abbiegt. Noch heute ist
die westliche Abgrenzung der einstigen Stadt anhand des
Schanzengrabens gut zu erkennen. Dieses künstliche Fliessgewässer
wurde im Rahmen des Baus der dritten Stadtbefestigung im 17. und
18. Jahrhundert angelegt. Damals wurde ein Teil des Wassers aus dem
See abgeleitet und in einem Graben ausserhalb der Bastionen und
Bollwerke wieder zurück zur Limmat geführt. Der grösste Teil dieses
Schanzengrabens ist noch heute erhalten, doch wird das Wasser jetzt
nicht mehr direkt in die Limmat, sondern beim Hauptbahnhof in die
Sihl geleitet. Beim Platzspitz wenig unterhalb der Altstadt mündet
die Sihl als bedeutendster Nebenfluss in die Limmat.
Die ursprüngliche Gemeinde Zürich (vor 1893) umfasste nur das
Gebiet der heutigen Altstadt. Mit zwei grossen Stadterweiterungen
wurden 1893 und 1934 zahlreiche umliegende Dörfer eingemeindet, die
im Lauf des 19. Jahrhunderts immer mehr zusammengewachsen waren.
Heute setzt sich Stadt Zürich aus 12 Stadtkreisen zusammen, die von
1 bis 12 durchnummeriert werden und jeweils zwei bis vier Quartiere
umfassen:
Kreis 1, umfasst die Altstadt und damit die ursprüngliche Gemeinde
Zürich (bis 1893).
Kreis 2 am westlichen Zürichseeufer, umfasst Enge, Wollishofen und
Leimbach (1893 eingemeindet).
Kreis 3 im Limmattal zwischen Sihl und Uetliberg, umfasst Wiedikon
(1893 eingemeindet).
Kreis 4 in der Talebene zwischen Sihl, Bahngleise und Wiedikon,
umfasst einen Teil der ehemaligen Gemeinde Aussersihl (1893
eingemeindet).
Kreis 5 in der Talebene zwischen Limmat, Sihl und Bahngleise,
umfasst das Industriequartier, das Teil der ehemaligen Gemeinde
Aussersihl war und 1893 eingemeindet wurde.
Kreis 6 am Hang des Zürichbergs, umfasst Oberstrass und Unterstrass
(1893 eingemeindet).
Kreis 7 an den Hängen von Zürichberg und Adlisberg, umfasst
Fluntern, Hottingen und Hirslanden (1893 eingemeindet) sowie
Witikon (1934 eingemeindet).
Kreis 8 am östlichen Zürichseeufer, umfasst Riesbach (1893
eingemeindet).
Kreis 9 zwischen der Limmat im Norden sowie Buechhoger und
Uetliberg im Süden, umfasst Altstetten und Albisrieden (1934
eingemeindet).
Kreis 10 rechts der Limmat am Südhang von Hönggerberg und
Käferberg, umfasst Wipkingen (1893 eingemeindet) und Höngg (1934
eingemeindet).
Kreis 11 in der Ebene nördlich von Hönggerberg und Käferberg
zwischen Glattal und Katzensee, umfasst Affoltern, Oerlikon und
Seebach (1934 eingemeindet).
Kreis 12 im Glattal am Nordfuss des Zürichberges, umfasst
Schwamendingen (1934 eingemeindet).
In der Regel sind die Grenzen der Stadtkreise deckungsgleich mit
den vor 1893 existierenden Gemeindegrenzen. Allerdings wurden in
Abhängigkeit von der jeweiligen Grösse entweder mehrere Gemeinden
zu einem Kreis zusammengefasst oder im Fall von Aussersihl eine
Gemeinde in zwei Kreise aufgeteilt. Ferner gab es im Lauf der Zeit
verschiedene kleinere Grenzbereinigungen.
Folgende Gemeinden grenzen an die Stadt Zürich:
Regensdorf / Rümlang / Opfikon / Wallisellen im Norden / Dübendorf
/ Fällanden / Maur im Osten / Zollikon / Kilchberg (ZH) / Adliswil
im Süden / Stallikon / Uitikon / Schlieren / Oberengstringen im
Westen.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
Meer tonen