- Rückseite: geteilt
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- Hrsg.: Postkartenverlag W. Roessler, Lindenberg im Allgäu Nr. 89-T 1238
Freig. BStMWV G5 / 2609 (Thorbecke-Luftbild) - jeglicher Nachdruck verboten
Ansicht: AK 1200 Jahre BenediktinerbteiOttobeuren 764 – 1964 Luftbild
AK-Art: ECHT PHOTO SCHWARZWEISS
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Postkartenverlag W. Roessler, Lindenberg im Allgäu Nr. 89-T 1238
Freig. BStMWV G5 / 2609 (Thorbecke-Luftbild) - jeglicher Nachdruck verboten
Versanddatum: keines vorhanden
Stempel: keiner vorhanden
Briefmarkenfeld: ECHT PHOTO Eine Roessler-Karte steht in 3 Zeilen in einem Viereck aus Punkten
Ottobeuren ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Unterallgäu und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Ottobeuren. Der Ort ist berühmt für seine Benediktinerabtei.
Ottobeuren liegt ca. 10 Kilometer südöstlich von Memmingen in der Region Donau-Iller in Oberschwaben.
Die Landschaft ist geprägt durch die Schotterablagerungen während der letzten Eiszeiten.
Das Gemeindegebiet besteht aus den Gemarkungen Ottobeuren, Betzisried, Guggenberg, Haitzen und Ollarzried sowie einem Teil der Gemarkung Lachen (der andere Teil der Gemarkung bildet die Gemeinde Lachen).
Zum Markt Ottobeuren gehören unter anderem die Orte Ottobeuren, Betzisried, Bibelsberg, Brüchlins, Daßberg, Dennenberg, Eggisried, Eheim, Eldern, Guggenberg, Halbersberg, Hofs, Kloster Wald, Langenberg, Leupolz, Oberhaslach, Ollarzried, Reuthen, Schellenberg, Stephansried, Unterhaslach, Vogelsang und Wolferts.
Das Kloster Ottobeuren ist ein Kloster der Benediktiner in Ottobeuren in Bayern in der Diözese Augsburg. Die Abtei gehört der Bayerischen Benediktinerkongregation an.
Das den zwei Heiligen Alexander von Rom und Theodor von Sitten geweihte Kloster wurde 764 durch Silach, einen alemannischen Adligen gegründet und war seit spätkarolingischer Zeit Reichskloster.
Zeitweise dem Bischof von Augsburg unterstellt, begann die Blütezeit der Mönchsgemeinschaft im Zeitalter der Kirchenreform. Abt Adalbert (1050–1069) wurde Klosterleiter in St. Emmeram in Regensburg, dem Kloster Wilhelms von Hirsau (1069–1091), die Klosterreform in Ottobeuren ging zunächst von St. Blasien aus, mit Abt Rupert I. (1102–1145) hielt dann die Hirsau-St. Georgener Reform in Ottobeuren Einzug. Von Ottobeuren strahlte die Klosterreform dann nach Ellwangen und Marienberg (in Südtirol), letzteres eine Neugründung, die allein fünf Ottobeurer Professen nacheinander als Äbte bekam.
Ottobeuren selbst erlangte im Verlauf des 12. Jahrhunderts näheren Kontakt zu Papst und Königtum, im 13. Jahrhundert können wir die Entwicklung hin zu einer Reichsabtei mit reichsfürstlichem Status des Abtes feststellen. Das Herrschaftsgebiet des Klosters umfasste auch 27 Dörfer des Umlandes. Die Unterstellung Ottobeurens unter die Landesherrschaft des Augsburger Bischofs und innerer Verfall machten dem Kloster im späten Mittelalter schwer zu schaffen.
Die Reformation ging an Ottobeuren vorüber, die mächtige barocke Klosteranlage mit der Klosterkirche, einem der Hauptwerke des europäischen Barock, zeigen die wirtschaftliche Bedeutung des Klosters.
Das Kloster wurde 1802 im Zuge der Säkularisation aufgelöst. Einige Mönche konnten in Ottobeuren bleiben. 1835 wurde das Kloster als Priorat der Augsburger Abtei St. Stephan wieder errichtet, 1918 wurde es wieder selbständige Abtei.
Adressat: keiner vorhanden
Versandangaben:
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(innerhalb Deutschland)
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Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
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Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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