- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: ja
- Jahr: -6.-5. 75 – 17 471 LÜDINGHAUSEN e
-Hrsg: ----- 40 Jahre Rhein. Ansichtskartenverlag Jos. Kessel, 533 Königswinter 1 -----
Nr. 2172
Ansicht: AK Blick vom Drachenfels auf das Rheintal
Mit der Insel Nonnenwerth
View from the Drachenfels of the Rhine
Valley with Nonnenwerth Island
Vue du Drachenfels sur la vallée du Rhin
avec l’isle de Nonnenwerth
AK-Art : Echte Farbfotografie
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: ----- 40 Jahre Rhein. Ansichtskartenverlag Jos. Kessel, 533 Königswinter 1 -----
Nr. 2172
Farbaufnahme: Jos. Kessel, 533 Königswinter 1 steht hinten in der linken unteren Ecke
Versanddatum: -6.-5. 75 – 17
Stempel: 471 LÜDINGHAUSEN e
Lüdinghausen ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen südwestlich von Münster im Kreis Coesfeld.
Lüdinghausen liegt am Dortmund-Ems-Kanal und an der Stever.
Sie besteht aus der Kernstadt Lüdinghausen und aus dem Stadtteil Seppenrade.
Lüdinghausens Nachbargemeinden sind (im Südwesten beginnend) im Uhrzeigersinn Olfen (Kreis Coesfeld), Haltern am See (Kreis Recklinghausen), Dülmen, Senden, Ascheberg, Nordkirchen (alle: Kreis Coesfeld) und Selm (Kreis Unna).
Briefmarkenfeld: 1 x 40 Pfennig DEUTSCHE BUNDESPOST „Dauerserie Bundespräsident Gustav Heinemann“
Der Drachenfels ist ein Berg im Siebengebirge am Rhein zwischen Königswinter und Bad Honnef. Er ist mit einer Höhe von 321 m ü. NN selbst für das Siebengebirge nur ein mittelgroßer Berg, jedoch aufgrund seiner markanten Erscheinung über dem Rheintal, der Ruine der Burg Drachenfels auf seinem Gipfel und seiner frühen touristischen Erschließung der bekannteste. Er entstand als Vulkandom.
Am Hang über der Stadt Königswinter befindet sich das Schloss Drachenburg. Schon aus römischer Zeit sind Steinbrüche (Quarztrachyt) am Drachenfels belegt. Besonders im Mittelalter war der Drachenfels-Trachyt rheinabwärts ein viel verwendeter Baustein. Der Abbau wurde erst 1836 durch teilweisen Ankauf durch die preußische Regierung gestoppt. Dies wird fälschlicherweise häufig als die erste staatliche Naturschutzmaßnahme bezeichnet (der Bamberger Hain wurde z.B. bereits 1824 unter staatlichen Schutz gestellt).
Nonnenwerth ist eine Rheininsel bei Rolandswerth und Bad Honnef (Stromkilometer 642). Der Hauptteil der Insel mit den Kloster- und Schulgebäuden befindet sich auf Stadtgebiet von Remagen in Rheinland-Pfalz, der schmale ca. fünf Meter breite nördliche Teil der Insel auf dem Gebiet der Bundesstadt Bonn und somit in Nordrhein-Westfalen. Auf der anderen Seite des Rheins befindet sich die Insel Grafenwerth, die zum Stadtgebiet von Bad Honnef gehört. Zwischen beiden Inseln verläuft die gemeinsame Grenze der bereits genannten Bundesländer.
Die Insel hat eine reiche Tradition. Die Insel Nonnenwerth wurde 1148 in einer Urkunde von Erzbischof Arnold I. von Köln „Insula Beatae Mariae Virginis“ genannt. Von 1126 bis 1821 war auf der Insel ein Benediktinerinnenkloster. Nonnenswerth war das erste Frauenkloster das zur Siegburger Reform gehörte.
1802 wurde es im Rahmen der Säkularisation enteignet. 1821 wurde es versteigert und als Gasthof genutzt. Zu den berühmtesten Gästen jener Zeit gehört der Komponist Franz Liszt, der nicht nur ein Stück „Die Zelle in Nonnenwerth“ komponierte, sondern auf der Insel auch einen Baum pflanzte, die bis heute so genannte Liszt-Platane. 1854 wurden Haus und Insel den Franziskanerinnen zurückgegeben.
Das Kloster der Franziskanerinnen von der Buße und der christlichen Liebe beherbergt heute das Privat-Gymnasium Nonnenwerth. Die Bewerberzahlen für das Inselgymnasium liegen regelmäßig über der Aufnahmekapazität.
Ein Besuch der Insel ist nur über die linksrheinische, klostereigene Fähre oder während der Schulzeit auch über das private Bungarz-Bötchen Fahrgastschiff \\\\\\\" Grafenwerth \\\\\\\"(rechtsrheinisch, von Grafenwerth erreichbar) möglich.
Besucher müssen beim Kloster angemeldet sein, um die Insel besuchen zu können.
Adressat: 85 Nürnberg
Nürnberg (fränkisch: Nämberch) ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Mittelfranken und mit über 500.000 Einwohnern die nach München zweitgrößte Stadt Bayerns. Zusammen mit den direkt benachbarten Städten Fürth, Erlangen und Schwabach bildet sie das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Nordbayerns.
Nürnberg liegt zu beiden Seiten der Pegnitz. Die Pegnitz entspringt etwa 80 Kilometer nordöstlich der Stadt und durchquert das Stadtgebiet auf einer Länge von etwa 14 km von Ost nach West. Im Bereich der Altstadt wurde der Fluss stark kanalisiert. Im benachbarten Fürth fließen die Pegnitz und die Rednitz zusammen und bilden den Fluss Regnitz. Vor allem im Norden und Nordwesten von Nürnberg wurde die Landschaft stark durch die Anschwemmungen der Pegnitz geprägt. Im Norden Nürnbergs befindet sich mit dem Knoblauchsland ein wichtiges Gemüseanbaugebiet.
Der Untergrund Nürnbergs besteht aus weichem Sandstein, der im Keuper entstanden ist. Nördlich von Nürnberg befindet sich die Fränkische Schweiz, ein Mittelgebirge mit einer Höhe von teilweise über 600 Metern über dem Meeresspiegel.
Die Stadt Nürnberg grenzt an folgende Städte, Gemeinden und gemeindefreien Gebiete (beginnend im Norden, dem Uhrzeigersinn folgend):
Erlangen (kreisfreie Stadt), Neunhofer Forst, Kraftshofer Forst und Erlenstegener Forst (Landkreis Erlangen-Höchstadt), Schwaig b. Nürnberg, Laufamholzer Forst, Zerzabelshofer Forst, Forsthof, Fischbach und Feucht (alle Landkreis Nürnberger Land), Wendelstein und Forst Kleinschwarzenlohe (Landkreis Roth), Schwabach (kreisfreie Stadt), Rohr (Landkreis Roth), Stein und Oberasbach (Landkreis Fürth) sowie Fürth (kreisfreie Stadt).
An die zur Stadt Nürnberg gehörige Exklave Brunn grenzen die gemeindefreien Gebiete Brunn, Winkelhaid und Fischbach (alle im Landkreis Nürnberger Land).
Am 18. Oktober 1995 beschloss die Stadt Nürnberg eine Neueinteilung des Stadtgebietes. Aus den bisherigen 87 Bezirken wurden sieben neue Stadtbezirke gebildet. Diese verwaltungstechnischen Stadtbezirke spielen im Bewusstsein der Bevölkerung kaum eine Rolle, vielmehr orientiert man sich im Alltagsleben an den traditionellen Namen der Stadtteile, die ehedem oft eigenständige Gemeinden oder Vorstädte waren (beispielsweise Erlenstegen, Gostenhof oder St. Johannis).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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