- Rückseite: geteilt
Oben links: Burg Greifenstein / Westerwald Schrift in schwarzgrauer
Farbe
Oben rechts: Agfa Markenzeichen (Raute) Schrift in schwarzgrauer
Farbe
Echte Photographie Schrift in schwarzgrauer Farbe in 2 Zeilen
m795 Schrift in schwarzgrauer Farbe
- Gelaufen: Nein
- Jahr:
- Hrsg.: Nr. 184 Photo-Verlag Wilh. Müller, Aßlar / Wetzlar steht
hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in schwarzgrauer
Farbe nach rechts lesbar.
- Ansicht: AK 184 Burg Greifenstein / Westerwald
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
- Hersteller: Nr. 184 Photo-Verlag Wilh. Müller, Aßlar / Wetzlar
steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
schwarzgrauer Farbe nach rechts lesbar.
- Versanddatum: keines vorhanden
- Stempel: keiner vorhanden
- Briefmarkenfeld: Markenzeichen Agfa (Raute) darunter in 2 Zeilen
Echte Photographie und darunter hinten m795 Schrift in
schwarzgrauer Farbe
- Beschaffenheit:
Greifenstein ist eine Gemeinde im Lahn-Dill-Kreis und liegt im
Bundesland Hessen. Greifenstein umfasst 67,43 km² am östlichen
Abhang des Westerwaldes. Ihren Namen hat sie von der Burg im
gleichnamigen Ortsteil. Dort befindet sich das Deutsche
Glockenmuseum, das mit ca. 50 Glocken die Entwicklung des
Glockengusses zeigt. Der Sitz der Gemeindeverwaltung ist im
Ortsteil Beilstein.
Ortsteile von Greifenstein:
Allendorf / Arborn / Beilstein / Greifenstein / Holzhausen /
Nenderoth / Odersberg / Rodenberg / Rodenroth / Ulm.
Greifenstein grenzt im Nordwesten an die Gemeinde Driedorf, im
Norden an die Stadt Herborn und die Gemeinde Sinn, im Osten an die
Gemeinde Ehringshausen, im Süden an die Stadt Leun (alle im
Lahn-Dill-Kreis) und die Gemeinde Löhnberg sowie im Südwesten an
die Gemeinde Mengerskirchen (beide im Landkreis
Limburg-Weilburg).
Die Burg Greifenstein liegt im gleichnamigen Ort Greifenstein im
Lahn-Dill-Kreis in Mittelhessen.
Die Höhenburg wurde im Jahr 1160 erstmals urkundlich erwähnt. 1298
wurde die Burg durch die Nassauer und Solmser Grafen zerstört,
ebenso wie auch die Burg Lichtenstein, die nicht mehr aufgebaut
wurde. 1315 kam sie durch Verpfändung vom Haus Habsburg (Albrecht
I. hatte die Burg von Kraft von Greifenstein gekauft) an die Grafen
von Nassau. Nachdem sie unter verschiedenen Besitzern bis 1676
verfallen war, wurde sie von Graf Wilhelm Moritz von
Solms-Greifenstein zu einem barocken Schloss ausgebaut. Nach der
Übersiedlung des Grafen nach Braunfels 1693 verfiel die Anlage zur
Ruine.
1969 wurde die Burgruine dem neu gegründeten Greifenstein-Verein
geschenkt, der sich bis heute um den Erhalt der öffentlich
zugänglichen Anlage, in die ein Restaurant integriert ist, kümmert.
Die Burg Greifenstein wurde 1995 als Denkmal von nationaler
Bedeutung in die Denkmalliste aufgenommen.
Der Rundgang über das Burggelände führt zu einem Gefängnis mit
Folterwerkzeugen, Waffen- und Weinkeller, Wohnkammern und über eine
Wendeltreppe in den doppeltürmigen Bergfried. Auf dem spitzen Dach
des Bruderturms befindet sich ein Greif als Wetterfahne, im Turm
das Glockengeläut mit drei Glocken (Schlagtöne: fis1, a1 und
c2).
Sehenswert ist neben dem Dorf- und Burgmuseum eine der wenigen
Doppelkapellen in Deutschland: 1462 entstand die St.
Katharinenkapelle als Wehrkirche im gotischen Stil. Beim
Barock-Umbau wurde der Burghof mit Erde aufgeschüttet, so dass die
Kapelle heute unterirdisch gelegen ist. Dort befinden sich Fresken
und Schießscharten sowie Kasematten mit Deckenwölben und
Verteidigungskammern. Die von 1687 bis 1702 über der Wehrkirche
aufgebaute Barockkirche enthält eine umfangreiche Stuckdekoration
und ist in die Zeit des italienischen Frühbarocks einzuordnen.
Ober- und Unterkirche sind durch eine Treppe miteinander
verbunden.
Wanderwege rund um die Burg sowie ein Kräuterlehrgarten machen die
Anlage zu einem beliebten Ausflugsziel.
Nachbargemeinden von Greifenstein sind:
Mengerskirchen (5,8 km) / Driedorf (6,5 km) / Löhnberg (8,0 km) /
Leun (8,1 km) / Sinn (8,8 km) / Herborn (10,2 km) / Breitscheid
(10,6 km) / Ehringshausen (11,1 km) / Waldbrunn (12,3 km) /
Weilburg (12,5 km) / Solms (13,5 km) / Aßlar (14,5 km) / Braunfels
(15,6 km) / Dillenburg (16,9 km) / Burbach (19,9 km) / Haiger (20,8
km) / Wetzlar (21,3 km) / Gießen (31,1 km) / Siegen (36,3 km).
- Adressat: keiner vorhanden
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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