- Rückseite: einfach
Oben links: Postkarte. Schrift in schwarer Farbe
Carte postale. Postcard. Schift in schwarzer farbe
Cartoliona postale. Correspondenzkarte. Schrift in schwarzer
Farbe
Weltpostverein. Union postale universelle. Schrift in schwarzer
Farbe
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in schwarzer Farbe
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in schwarzer Farbe
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in schwarzer Farbe die Punkte sind mit einem durchgehenden
schwarzen strich unterstrichen
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in schwarzer Farbe
linke Kartenseite: Verlag von Otto Mory´s Hofbuchhandlung
Donaueschingen steht von unten nach oben Schrift in schwarzer Farbe
nach rechts lesbar
vorne linke Kartenseite unten: FRIEDR STADLER, KONSTANZ Schrift in
brauner Farbe von unten nach oben nach rechts lesbar
vorne unten rechte Ecke: DONAUESCHINGEN, FÜRSTL. SCHLOSS Schrift in
brauner Farb von links nach rechts lesbar
-gelaufen: JA DONAUESCHINGEN nach -6.7.05. 2-3 V. HEIDELBERG *1A
(Ankunftsstempel) mit 1 x 5 PF DEUTSCHES REICH "Germania" Germania
mit Kaiserkrone (grün) 5 / 7 05 5-6 N. DONAUESCHINGEN nach -6.7.05.
2-3 V. HEIDELBERG *1A (Ankunftsstempel) abgestempelt.
- Jahr: 5 / 7 05 5-6 N. DONAUESCHINGEN nach -6.7.05. 2-3 V.
HEIDELBERG *1A (Ankunftsstempel) mit 1 x 5 PF DEUTSCHES REICH
"Germania" Germania mit Kaiserkrone (grün) 5 / 7 05 5-6 N.
DONAUESCHINGEN nach -6.7.05. 2-3 V. HEIDELBERG *1A
(Ankunftsstempel) abgestempelt.
- Hrsg: Verlag von Otto Mory´s Hofbuchhandlung Donaueschingen steht
hinten linke Kartenseite von unten nach oben Schrift in schwarzer
Farbe nach rechts lesbar
FRIEDR STADLER, KONSTANZ steht vorne linke Kartenseite Schrift in
brauner Farbe von unten nach oben nach rechts lesbar
- Ansicht: AK DONAUESCHINGEN, FÜRSTL. SCHLOSS 5 / 7 05 5-6 N.
DONAUESCHINGEN nach -6.7.05. 2-3 V. HEIDELBERG *1A
(Ankunftsstempel) mit 1 x 5 PF DEUTSCHES REICH "Germania" Germania
mit Kaiserkrone (grün) 5 / 7 05 5-6 N. DONAUESCHINGEN nach -6.7.05.
2-3 V. HEIDELBERG *1A (Ankunftsstempel) abgestempelt.
- AK-Art:
- AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Verlag von Otto Mory´s Hofbuchhandlung Donaueschingen
steht hinten linke Kartenseite von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
FRIEDR STADLER, KONSTANZ steht vorne linke Kartenseite Schrift in
brauner Farbe von unten nach oben nach rechts lesbar
Versanddatum: 5 / 7 05 5-6 N.
Stempel: 5 / 7 05 5-6 N. DONAUESCHINGEN
Donaueschingen ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs. Sie
ist nach der etwa 13 km nördlich gelegenen Kreisstadt
Villingen-Schwenningen die zweitgrößte Stadt des
Schwarzwald-Baar-Kreises und ein Mittelzentrum für die umliegenden
Gemeinden.
Bis zur Kreisreform am 1. Januar 1973 war Donaueschingen Kreisstadt
des Landkreises Donaueschingen (Kfz.-Kennzeichen DS) und gehört
seitdem zum Schwarzwald-Baar-Kreis. Seit 1. Juli 1993 ist
Donaueschingen Große Kreisstadt.
Die nächstgrößeren Städte sind neben Villingen-Schwenningen noch
Tuttlingen, etwa 24 km östlich, Singen (Hohentwiel) etwa 34 km
südöstlich und das in der Schweiz gelegene Schaffhausen, etwa 30 km
südlich von Donaueschingen.
Die Stadt liegt auf dem Hochplateau der Baar, zwischen dem Ostrand
des südlichen Schwarzwalds und der westlichen Schwäbischen Alb in
der Talung der Brigach, deren Zusammenfluss mit der Breg in der
Nähe von Donaueschingen als der eigentliche Beginn der Donau gilt.
Eine gefasste Karstaufstoßquelle im Schlosspark wird als
„Donauquelle“ bezeichnet. Als einzige Gemeinde
erstreckt sich die Gemarkung durchgehend vom Granit und Gneis des
Schwarzwalds über die Trias-Formationen der
Schwarzwald-Ostabdachung und der Baar bis zum Jura der Schwäbischen
Alb und kann sämtliche Gesteinsschichten des süddeutschen
Schichtstufenlands aufweisen. Die Höhen senken sich von 1.020 m im
Schwarzwald auf ca. 660 m auf der Baar ab, um in der Schwäbischen
Alb die 900-m-Marke wieder zu überschreiten. Ein Modell stellt die
außergewöhnliche geologische Situation der Stadt und ihres Umlands
im Park gegenüber des Bahnhofs anschaulich dar.
Das Stadtgebiet besteht aus dem Stadtkern, den in den 1930er Jahren
eingegliederten Orten Allmendshofen und Aufen und den im Rahmen der
Gemeindereform der 1970er Jahre eingegliederten Gemeinden Aasen,
Grüningen, Heidenhofen, Hubertshofen, Neudingen, Pfohren und
Wolterdingen.
Die zuletzt eingegliederten Stadtteile sind zugleich Ortschaften im
Sinne von § 67ff der Gemeindeordnung, das heißt, sie haben jeweils
einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl direkt zu
wählenden Ortschaftsrat, mit einem Ortsvorsteher als Vorsitzenden.
Die Zahl der Ortschaftsräte beträgt je nach Einwohnerzahl zwischen
sechs und zehn.
Zu einigen Stadtteilen gehören weitere räumlich getrennte
Wohnplätze mit eigenem Namen, die oft sehr wenige Einwohner haben
oder Wohngebiete mit eigenem Namen, deren Bezeichnung sich im Laufe
der Bebauung ergeben haben und deren Grenzen dann meist nicht genau
festgelegt sind. Im Einzelnen handelt es sich um folgende
Gebiete:
zur Kernstadt: Dürrheimer Landstraße / Fohrenhöfe und In den
Tannenäckern / Jägerhaus / Karlsruher Kindersolbad / Bruch- und
Schluchsiedlung und Neue Heimat
zu Neudingen: Auf Teil / Gnadental und Mariahof
zu Pfohren: Immenhöfe
zu Wolterdingen: Hintere Schand / Lettenäcker und Zindelstein
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Donaueschingen.
Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordwesten genannt:
Vöhrenbach / Villingen-Schwenningen / Brigachtal / Bad Dürrheim
(alle Schwarzwald-Baar-Kreis) / Geisingen (Landkreis Tuttlingen) /
Hüfingen und Bräunlingen (alle Schwarzwald-Baar-Kreis).
Donaueschingen bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region
Schwarzwald-Baar-Heuberg, in der Villingen-Schwenningen als
Oberzentrum ausgewiesen ist. Zum Mittelbereich Donaueschingen
gehören neben der Stadt Donaueschingen noch die Städte Blumberg,
Bräunlingen und Hüfingen.
Nachbargemeinden von Donaueschigen sind:
Hüfingen (6,0 km) / Brigachtal (6,8 km) / Bräunlingen (7,6 km) /
Bad Dürrheim (8,7 km) / Geisingen (11,3 km) / Vill.-Schwenn. (12,3
km) / Blumberg (13,2 km) / Löffingen (14,5 km) / Trossingen (16,4
km) / Vöhrenbach (18,1 km) / Immendingen (18,1 km) / Deißlingen
(18,3 km) / Niedereschach (20,6 km) / Tuttlingen (21,5 km) /
Spaichingen (21,9 km) / Sankt Georgen (23,0 km) / Titisee-Neustadt
(25,1 km) / Rottweil (27,1 km) / Singen (33,6 km) / Freiburg (49,5
km).
- Ankunftsstempel: -6.7.05. 2-3 V. HEIDELBERG *1A
Heidelberg ist eine Großstadt am Neckar im Südwesten Deutschlands.
Die ehemalige kurpfälzische Residenzstadt ist für ihre Schlossruine
oberhalb von Fluss und Altstadt und die Ruprecht-Karls-Universität,
die älteste Hochschule Deutschlands, bekannt und zieht
Wissenschaftler und Touristen aus aller Welt an. Mit über 140.000
Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs.
Sie ist kreisfreie Stadt und zugleich Sitz des umliegenden
Rhein-Neckar-Kreises. Die dicht besiedelte Metropolregion, in der
Heidelberg gemeinsam mit Mannheim und Ludwigshafen liegt, wird als
Rhein-Neckar-Dreieck bezeichnet.
Heidelberg ist Sitz des Landratsamtes des Rhein-Neckar-Kreis
innerhalb der Region Rhein-Neckar. Die Stadt selbst ist kreisfrei
innerhalb des Regierungsbezirks Karlsruhe. Heidelberg gehört zum
Verdichtungsraum Rhein-Neckar, der neben Teilen von Süd-Hessen und
der Vorderpfalz in Rheinland-Pfalz, in Baden-Württemberg die beiden
Stadtkreise Mannheim und Heidelberg sowie die westlichen und
südlichen Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises umfasst und bildet mit
einer großen Anzahl von weiteren Kommunen den als
Rhein-Neckar-Dreieck bekannten Wirtschaftsraum. 2005 wurde das
Rhein-Neckar-Dreieck europäische Metropolregion.
Innerhalb der Region Rhein-Neckar bildet Heidelberg neben Mannheim
ein Oberzentrum, von denen für ganz Baden-Württemberg nach dem
Landesentwicklungsplan 2002 insgesamt 14 ausgewiesen sind. Das
Oberzentrum Heidelberg übernimmt für die umliegenden Gemeinden
Dossenheim, Schriesheim, Wilhelmsfeld, Heddersbach,
Heiligkreuzsteinach, Schönau, Neckargemünd, Wiesenbach, Bammental,
Gaiberg, Leimen, Nußloch, Sandhausen und Eppelheim auch die
Funktion eines Mittelbereichs im Rahmen der Verwaltungsstrukturen
des Landes.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen direkt an die Stadt
Heidelberg, beginnend im Westen im Uhrzeigersinn:
Edingen-Neckarshausen, Dossenheim, Schriesheim, Wilhelmsfeld,
Schönau, Neckargemünd, Bammental, Gaiberg, Leimen, Sandhausen,
Oftersheim, Plankstadt, Eppelheim (alle Rhein-Neckar-Kreis) und
Mannheim (kreisfreie Stadt).
Nachbargemeinden von Heidelberg sind:
Bammental (5,5 km) / Leimen (6,3 km) / Dossenheim (6,7 km) /
Eppelheim (6,9 km) / Schönau (7,9 km) / Nußloch (8,0 km) /
Sandhausen (8,2 km) / Neckargemünd (8,5 km) / Schriesheim (9,4 km)
/ Edingen-Neckarhausen (9,7 km) / Wiesloch (10,5 km) / Schwetzingen
(11,0 km) / Plankstadt (11,0 km) / Oftersheim (11,0 km) / Ladenburg
(12,0 km) / Walldorf (12,0 km) / Hirschberg (12,3 km) / Weinheim
(17,8 km) / Mannheim (21,8 km) / Ludwigshafen (22,8 km) .
Briefmarkenfeld: 1 x 5 PF DEUTSCHES REICH "Germania" Germania mit
Kaiserkrone (grün) 5 / 7 05 5-6 N. DONAUESCHINGEN nach -6.7.05. 2-3
V. HEIDELBERG *1A (Ankunftsstempel) abgestempelt.
Beschaffenheit: in der unteren linken Ecke ist ein kleiner Knick
vorhanden
Donaueschingen ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs. Sie
ist nach der etwa 13 km nördlich gelegenen Kreisstadt
Villingen-Schwenningen die zweitgrößte Stadt des
Schwarzwald-Baar-Kreises und ein Mittelzentrum für die umliegenden
Gemeinden.
Bis zur Kreisreform am 1. Januar 1973 war Donaueschingen Kreisstadt
des Landkreises Donaueschingen (Kfz.-Kennzeichen DS) und gehört
seitdem zum Schwarzwald-Baar-Kreis. Seit 1. Juli 1993 ist
Donaueschingen Große Kreisstadt.
Die nächstgrößeren Städte sind neben Villingen-Schwenningen noch
Tuttlingen, etwa 24 km östlich, Singen (Hohentwiel) etwa 34 km
südöstlich und das in der Schweiz gelegene Schaffhausen, etwa 30 km
südlich von Donaueschingen.
Die Stadt liegt auf dem Hochplateau der Baar, zwischen dem Ostrand
des südlichen Schwarzwalds und der westlichen Schwäbischen Alb in
der Talung der Brigach, deren Zusammenfluss mit der Breg in der
Nähe von Donaueschingen als der eigentliche Beginn der Donau gilt.
Eine gefasste Karstaufstoßquelle im Schlosspark wird als
„Donauquelle“ bezeichnet. Als einzige Gemeinde
erstreckt sich die Gemarkung durchgehend vom Granit und Gneis des
Schwarzwalds über die Trias-Formationen der
Schwarzwald-Ostabdachung und der Baar bis zum Jura der Schwäbischen
Alb und kann sämtliche Gesteinsschichten des süddeutschen
Schichtstufenlands aufweisen. Die Höhen senken sich von 1.020 m im
Schwarzwald auf ca. 660 m auf der Baar ab, um in der Schwäbischen
Alb die 900-m-Marke wieder zu überschreiten. Ein Modell stellt die
außergewöhnliche geologische Situation der Stadt und ihres Umlands
im Park gegenüber des Bahnhofs anschaulich dar.
Das Stadtgebiet besteht aus dem Stadtkern, den in den 1930er Jahren
eingegliederten Orten Allmendshofen und Aufen und den im Rahmen der
Gemeindereform der 1970er Jahre eingegliederten Gemeinden Aasen,
Grüningen, Heidenhofen, Hubertshofen, Neudingen, Pfohren und
Wolterdingen.
Die zuletzt eingegliederten Stadtteile sind zugleich Ortschaften im
Sinne von § 67ff der Gemeindeordnung, das heißt, sie haben jeweils
einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl direkt zu
wählenden Ortschaftsrat, mit einem Ortsvorsteher als Vorsitzenden.
Die Zahl der Ortschaftsräte beträgt je nach Einwohnerzahl zwischen
sechs und zehn.
Zu einigen Stadtteilen gehören weitere räumlich getrennte
Wohnplätze mit eigenem Namen, die oft sehr wenige Einwohner haben
oder Wohngebiete mit eigenem Namen, deren Bezeichnung sich im Laufe
der Bebauung ergeben haben und deren Grenzen dann meist nicht genau
festgelegt sind. Im Einzelnen handelt es sich um folgende
Gebiete:
zur Kernstadt: Dürrheimer Landstraße / Fohrenhöfe und In den
Tannenäckern / Jägerhaus / Karlsruher Kindersolbad / Bruch- und
Schluchsiedlung und Neue Heimat
zu Neudingen: Auf Teil / Gnadental und Mariahof
zu Pfohren: Immenhöfe
zu Wolterdingen: Hintere Schand / Lettenäcker und Zindelstein
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Donaueschingen.
Sie werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordwesten genannt:
Vöhrenbach / Villingen-Schwenningen / Brigachtal / Bad Dürrheim
(alle Schwarzwald-Baar-Kreis) / Geisingen (Landkreis Tuttlingen) /
Hüfingen und Bräunlingen (alle Schwarzwald-Baar-Kreis).
Donaueschingen bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region
Schwarzwald-Baar-Heuberg, in der Villingen-Schwenningen als
Oberzentrum ausgewiesen ist. Zum Mittelbereich Donaueschingen
gehören neben der Stadt Donaueschingen noch die Städte Blumberg,
Bräunlingen und Hüfingen.
Nachbargemeinden von Donaueschigen sind:
Hüfingen (6,0 km) / Brigachtal (6,8 km) / Bräunlingen (7,6 km) /
Bad Dürrheim (8,7 km) / Geisingen (11,3 km) / Vill.-Schwenn. (12,3
km) / Blumberg (13,2 km) / Löffingen (14,5 km) / Trossingen (16,4
km) / Vöhrenbach (18,1 km) / Immendingen (18,1 km) / Deißlingen
(18,3 km) / Niedereschach (20,6 km) / Tuttlingen (21,5 km) /
Spaichingen (21,9 km) / Sankt Georgen (23,0 km) / Titisee-Neustadt
(25,1 km) / Rottweil (27,1 km) / Singen (33,6 km) / Freiburg (49,5
km).
Adressat: Heidelberg
Heidelberg ist eine Großstadt am Neckar im Südwesten Deutschlands.
Die ehemalige kurpfälzische Residenzstadt ist für ihre Schlossruine
oberhalb von Fluss und Altstadt und die Ruprecht-Karls-Universität,
die älteste Hochschule Deutschlands, bekannt und zieht
Wissenschaftler und Touristen aus aller Welt an. Mit über 140.000
Einwohnern ist Heidelberg die fünftgrößte Stadt Baden-Württembergs.
Sie ist kreisfreie Stadt und zugleich Sitz des umliegenden
Rhein-Neckar-Kreises. Die dicht besiedelte Metropolregion, in der
Heidelberg gemeinsam mit Mannheim und Ludwigshafen liegt, wird als
Rhein-Neckar-Dreieck bezeichnet.
Heidelberg ist Sitz des Landratsamtes des Rhein-Neckar-Kreis
innerhalb der Region Rhein-Neckar. Die Stadt selbst ist kreisfrei
innerhalb des Regierungsbezirks Karlsruhe. Heidelberg gehört zum
Verdichtungsraum Rhein-Neckar, der neben Teilen von Süd-Hessen und
der Vorderpfalz in Rheinland-Pfalz, in Baden-Württemberg die beiden
Stadtkreise Mannheim und Heidelberg sowie die westlichen und
südlichen Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises umfasst und bildet mit
einer großen Anzahl von weiteren Kommunen den als
Rhein-Neckar-Dreieck bekannten Wirtschaftsraum. 2005 wurde das
Rhein-Neckar-Dreieck europäische Metropolregion.
Innerhalb der Region Rhein-Neckar bildet Heidelberg neben Mannheim
ein Oberzentrum, von denen für ganz Baden-Württemberg nach dem
Landesentwicklungsplan 2002 insgesamt 14 ausgewiesen sind. Das
Oberzentrum Heidelberg übernimmt für die umliegenden Gemeinden
Dossenheim, Schriesheim, Wilhelmsfeld, Heddersbach,
Heiligkreuzsteinach, Schönau, Neckargemünd, Wiesenbach, Bammental,
Gaiberg, Leimen, Nußloch, Sandhausen und Eppelheim auch die
Funktion eines Mittelbereichs im Rahmen der Verwaltungsstrukturen
des Landes.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen direkt an die Stadt
Heidelberg, beginnend im Westen im Uhrzeigersinn:
Edingen-Neckarshausen, Dossenheim, Schriesheim, Wilhelmsfeld,
Schönau, Neckargemünd, Bammental, Gaiberg, Leimen, Sandhausen,
Oftersheim, Plankstadt, Eppelheim (alle Rhein-Neckar-Kreis) und
Mannheim (kreisfreie Stadt).
Nachbargemeinden von Heidelberg sind:
Bammental (5,5 km) / Leimen (6,3 km) / Dossenheim (6,7 km) /
Eppelheim (6,9 km) / Schönau (7,9 km) / Nußloch (8,0 km) /
Sandhausen (8,2 km) / Neckargemünd (8,5 km) / Schriesheim (9,4 km)
/ Edingen-Neckarhausen (9,7 km) / Wiesloch (10,5 km) / Schwetzingen
(11,0 km) / Plankstadt (11,0 km) / Oftersheim (11,0 km) / Ladenburg
(12,0 km) / Walldorf (12,0 km) / Hirschberg (12,3 km) / Weinheim
(17,8 km) / Mannheim (21,8 km) / Ludwigshafen (22,8 km) .
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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