- Rückseite: geteilt
Kartenmitte zentriert: Hersteller und Verlag Schöning & Co.,
Lübeck steht hinten Kartenmitte zentriert von unten nach oben
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d Bestellnr. Co 169-f steht hinten Kartenmitte zentriert von unten
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vorne Kartenmitte: Gruß Bild eines Wappen Veste steht vorne
Kartenmitte von links nach rechts Schrift in weisser Farbe nach
rechts lesbar
von der Bild eines Wappen Coburg steht vorne Kartenmitte von links
nach rechts Schrift in weisser Farbe nach rechts lesbar
- Gelaufen: Ja 31.8.64-21 852 ERLANGEN 2 a Werbestempel Absender=
angabe auf Postsendungen bitte nicht vergessen steht in einem
Quadrat in 5 Zeilen nach Hildburghausen mit 1 x 15 PF DEUTSCHE
BUNDESPOST "Bedeutende Deutsche" Martin Luther (1483-1546),
Reformator (blau) 31.8.64-21 852 ERLANGEN 2 a abgestempelt.
- Jahr: 31.8.64-21 852 ERLANGEN 2 a Werbestempel Absender= angabe
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"Bedeutende Deutsche" Martin Luther (1483-1546), Reformator (blau)
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Ansicht: AK 169 Gruß von der Veste Coburg Mehrbild 6 Bilder Wappen
31.8.64-21 852 ERLANGEN 2 a Werbestempel Absender= angabe auf
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"Bedeutende Deutsche" Martin Luther (1483-1546), Reformator (blau)
31.8.64-21 852 ERLANGEN 2 a abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
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Versanddatum: 31.8.64-21
Stempel: 31.8.64-21 852 ERLANGEN 2 a
Coburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk
Oberfranken und gleichzeitig Sitz des Landratsamtes Coburg. Die
Hochschul- und Europastadt im Norden Bayerns ist ein
Oberzentrum.
Bis 1918 war die Stadt als Residenzstadt der Herzöge von
Sachsen-Coburg bekannt, heute ist sie es durch die ansässige
Versicherungsgruppe HUK-Coburg. Über Coburg erhebt sich die
zweitgrößte erhaltene Burg Deutschlands, die Veste Coburg, auch als
„Fränkische Krone“ bezeichnet.
Die Stadt liegt zwischen dem südlichen Vorland des Thüringer
Waldes, den Langen Bergen, und dem Maintal und wird von der Itz
durchflossen, in die innerhalb des Stadtgebietes bei der
Heiligkreuzkirche der Lauterbach mündet. Dieser, meist auch nur als
Lauter bezeichnet, hat sich im Stadtteil Neuses mit dem Sulzbach
vereinigt und wird in Coburg noch vom Rottenbach gespeist.
Zusätzlich mündet in die Itz am Rand der Innenstadt bei der
Judenbrücke der von Cortendorf kommende Hahnfluss, welcher 1967
verrohrt wurde. Insgesamt 19 Brücken überspannen die Itz im
Stadtgebiet. Bei einem Einzugsgebiet der Itz oberhalb Coburgs von
ungefähr 346 km² kam es bis zur Errichtung des
Hochwasserrückhaltebeckens Froschgrundsee im Jahre 1986 öfters zu
größeren Überschwemmungen in der Stadt, insbesondere im tiefer
gelegenen Bahnhofsviertel, ehemals Überschwemmungsgebiet der Itz.
Bessere Sicherheit gegen Hochwasser – 2003 ist letztmals die
Itz in Coburg über die Ufer getreten – wird aber erst das
Hochwasserrückhaltebecken Goldbergsee für den Sulzbach und die
Lauter bringen, das bis 2009 fertiggestellt sein soll. Die nächsten
Großstädte sind Erfurt, etwa 80 km Luftlinie nördlich, Würzburg,
etwa 90 km südwestlich und Nürnberg, etwa 90 km südlich. Die
Höhenlage des Marktplatzes ist 296 m ü. NN, die der Veste 451 m ü.
NN.
Coburg ist in 13 Stadtteile gegliedert. Die Flächen und
Einwohnerzahlen von 2002 sowie aktuellere Einwohnerzahlen sind in
der Tabelle zusammengestellt.
Coburg (Kernstadt) / Beiersdorf (mit Callenberg) / Bertelsdorf (mit
Glend) / Cortendorf / Creidlitz / Ketschendorf / Lützelbuch / Neu-
und Neershof / Neuses / Rögen / Scheuerfeld (mit Dörfles und
Eichhof) / Seidmannsdorf (mit Löbelstein) / Wüstenahorn.
Zwei Drittel der Bevölkerung wohnen in der Kernstadt im Itztal.
Insbesondere die äußeren Stadtteile Rögen sowie Neu- und Neershof
haben noch einen stark dörflichen Charakter.
Folgende Gemeinden des Landkreises Coburg grenzen an die Stadt
Coburg, sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, genannt.
Dies sind Lautertal, Dörfles-Esbach, Rödental, Ebersdorf bei
Coburg, Grub am Forst, Niederfüllbach, Untersiemau, Ahorn,
Weitramsdorf und Meeder.
Nachbargemeinden von Coburg sind:
Dörfles-Esbach (2,1 km) / Ahorn (6,6 km) / Rödental (6,8 km) /
Ebersdorf (6,9 km) / Untersiemau (7,1 km) / Weitramsdorf (9,2 km) /
Neustadt (10,3 km) / Meeder (11,0 km) / Sonnefeld (12,6 km) /
Seßlach (13,1 km) / Michelau (13,9 km) / Lichtenfels (15,2 km) /
Effelder-Rauenstein (15,3 km) / Bad Staffelstein (17,0 km) / Bad
Rodach (17,0 km) / Eisfeld (18,5 km) / Sonneberg (18,6 km) / Küps
(21,0 km) / Kronach (23,9 km) / Bamberg (41,7 km).
Werbestempel: Absender= angabe auf Postsendungen bitte nicht
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Briefmarkenfeld: 1 x 15 PF DEUTSCHE BUNDESPOST "Bedeutende
Deutsche" Martin Luther (1483-1546), Reformator (blau) 31.8.64-21
852 ERLANGEN 2 a abgestempelt.
Beschaffenheit: Ecken gestossen
Coburg ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk
Oberfranken und gleichzeitig Sitz des Landratsamtes Coburg. Die
Hochschul- und Europastadt im Norden Bayerns ist ein
Oberzentrum.
Bis 1918 war die Stadt als Residenzstadt der Herzöge von
Sachsen-Coburg bekannt, heute ist sie es durch die ansässige
Versicherungsgruppe HUK-Coburg. Über Coburg erhebt sich die
zweitgrößte erhaltene Burg Deutschlands, die Veste Coburg, auch als
„Fränkische Krone“ bezeichnet.
Die Stadt liegt zwischen dem südlichen Vorland des Thüringer
Waldes, den Langen Bergen, und dem Maintal und wird von der Itz
durchflossen, in die innerhalb des Stadtgebietes bei der
Heiligkreuzkirche der Lauterbach mündet. Dieser, meist auch nur als
Lauter bezeichnet, hat sich im Stadtteil Neuses mit dem Sulzbach
vereinigt und wird in Coburg noch vom Rottenbach gespeist.
Zusätzlich mündet in die Itz am Rand der Innenstadt bei der
Judenbrücke der von Cortendorf kommende Hahnfluss, welcher 1967
verrohrt wurde. Insgesamt 19 Brücken überspannen die Itz im
Stadtgebiet. Bei einem Einzugsgebiet der Itz oberhalb Coburgs von
ungefähr 346 km² kam es bis zur Errichtung des
Hochwasserrückhaltebeckens Froschgrundsee im Jahre 1986 öfters zu
größeren Überschwemmungen in der Stadt, insbesondere im tiefer
gelegenen Bahnhofsviertel, ehemals Überschwemmungsgebiet der Itz.
Bessere Sicherheit gegen Hochwasser – 2003 ist letztmals die
Itz in Coburg über die Ufer getreten – wird aber erst das
Hochwasserrückhaltebecken Goldbergsee für den Sulzbach und die
Lauter bringen, das bis 2009 fertiggestellt sein soll. Die nächsten
Großstädte sind Erfurt, etwa 80 km Luftlinie nördlich, Würzburg,
etwa 90 km südwestlich und Nürnberg, etwa 90 km südlich. Die
Höhenlage des Marktplatzes ist 296 m ü. NN, die der Veste 451 m ü.
NN.
Coburg ist in 13 Stadtteile gegliedert. Die Flächen und
Einwohnerzahlen von 2002 sowie aktuellere Einwohnerzahlen sind in
der Tabelle zusammengestellt.
Coburg (Kernstadt) / Beiersdorf (mit Callenberg) / Bertelsdorf (mit
Glend) / Cortendorf / Creidlitz / Ketschendorf / Lützelbuch / Neu-
und Neershof / Neuses / Rögen / Scheuerfeld (mit Dörfles und
Eichhof) / Seidmannsdorf (mit Löbelstein) / Wüstenahorn.
Zwei Drittel der Bevölkerung wohnen in der Kernstadt im Itztal.
Insbesondere die äußeren Stadtteile Rögen sowie Neu- und Neershof
haben noch einen stark dörflichen Charakter.
Folgende Gemeinden des Landkreises Coburg grenzen an die Stadt
Coburg, sie werden im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden, genannt.
Dies sind Lautertal, Dörfles-Esbach, Rödental, Ebersdorf bei
Coburg, Grub am Forst, Niederfüllbach, Untersiemau, Ahorn,
Weitramsdorf und Meeder.
Nachbargemeinden von Coburg sind:
Dörfles-Esbach (2,1 km) / Ahorn (6,6 km) / Rödental (6,8 km) /
Ebersdorf (6,9 km) / Untersiemau (7,1 km) / Weitramsdorf (9,2 km) /
Neustadt (10,3 km) / Meeder (11,0 km) / Sonnefeld (12,6 km) /
Seßlach (13,1 km) / Michelau (13,9 km) / Lichtenfels (15,2 km) /
Effelder-Rauenstein (15,3 km) / Bad Staffelstein (17,0 km) / Bad
Rodach (17,0 km) / Eisfeld (18,5 km) / Sonneberg (18,6 km) / Küps
(21,0 km) / Kronach (23,9 km) / Bamberg (41,7 km).
Adressat: Hildburghausen
Hildburghausen ist Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises. Sie
ist eine ehemalige Residenzstadt im fränkisch geprägten Süden des
Freistaates Thüringen.
Hildburghausen liegt im Tal der Werra, in etwa 372 m Höhe über NN
am südwestlichen Rand des Buntsandsteinlandes zwischen dem
Thüringer Wald im Norden und dem Grabfeld im Süden. Nördlich liegt
außerdem der Hildburghäuser Stadtwald mit bis zu 550 Meter hohen
Bergen.
Vom (noch flacheren) Coburger Land wird die Stadt nach Südwest bis
Süd durch den Häselriether Berg (526 m), den Stadtberg (496 m) und
den Krautberg (488 m) getrennt.
Hildburghausen besteht aus der Altstadt und der kleineren, 1710
von Hugenotten angelegten Neustadt. Außerdem gehören die Ortsteile
Birkenfeld, Bürden, Ebenhards, Gerhardtsgereuth, Häselrieth,
Leimrieth, Pfersdorf, Wallrabs und Weitersroda zur Stadt.
Angrenzende Gemeinden sind:
Auengrund, Brünn/Thür., Gleichamberg, Kloster Veßra, Reurieth, die
Stadt Schleusingen, Straufhain und Veilsdorf.
Hildburghausen war ursprünglich eine fränkische Siedlung aus der
Zeit vor 900 und wurde 1234 als Hilpershusia oder Villa Hilperti
erstmals urkundlich erwähnt. Bis zu diesem Jahr gehörte es den
Grafen von Henneberg-Botenlauben und bis 1304 dem Hochstift
Würzburg. Danach gehörte es den Markgrafen von Brandenburg, zur
Herrschaft Coburg, ab 1316 den Grafen von Henneberg-Schleusingen
und ab 1353 den Burggrafen von Nürnberg. Bereits 1324 erhielt
Hildburghausen das Stadtrecht in Verbindung mit dem Bau einer
Stadtbefestigung. An die Landgrafen von Thüringen gelangte die
Stadt im Jahr 1374. 1572 fiel sie an die ernestischen Herzöge von
Sachsen-Coburg. Als diese 1638/40 ausstarben, kam Hildburghausen an
Sachsen-Altenburg, 1672/80 dann an Sachsen-Gotha. Ab 1680 war die
Stadt Residenz der Fürstentums Sachsen-Hildburghausen, ab 1702 mit
voller Landeshoheit, was allerdings nur geringe wirtschaftliche
Belebung brachte. Das Schloss Hildburghausen wurde 1685/95 erbaut,
im April 1945 durch amerikanischen Beschuss schwer beschädigt und
1949/50 abgetragen. Das Regierungsgebäude stammt aus der Zeit um
1760. 1826 wurde Sachsen-Hildburghausen aufgelöst. Die Stadt kam an
Sachsen-Meiningen, das am 5. November 1918 Volksstaat/Freistaat
wurde, und ging mit diesem am 1. Mai 1920 im Land Thüringen auf.
Bereits seit 1868 ist Hildburghausen Kreisstadt.
Die an der Straße von Eisenach nach Nürnberg regelmäßig angelegte
Stadt galt 1307 als oppidum. Der 1314 bezeugte Rat besaß die
Niedergerichte. Die 1331 erwähnten Juden weisen auf regen
Fernhandel hin. Die Bewohner lebten von Landwirtschaft, Handwerk
und besonders Tuchmacherei. 1528 wurde eine Ratsschule
eingerichtet. Hildburghausen litt sehr an den Folgen des
Dreißigjährigen Krieges. In dieser Zeit ging die Einwohnerzahl von
etwa 2.500 auf etwa 700 zurück. Die 1717 eingewanderten Hugenotten
siedelten sich in der 1710 angelegten Neustadt an. Sie führten die
Woll- und Strumpfwirkerei ein.
In der Nähe von Hildburghausen, im Dorf Weitersroda, wurde 1833 das
aus dem Trias stammende Chirotherium gefunden. Es wurde bei dem Bau
eines Gartenhauses vom damaligen Gymnasialdirektor Doktor Friedrich
Carl Sickler entdeckt.
Nachbargemeinden von Hildburghausen sind:
Bad Rodach (9,8 km) / Eisfeld (14,2 km) / Meeder (16,3 km) /
Schleusingen (16,9 km) / Bad Königshofen (20,1 km) / Suhl (22,1 km)
/ Weitramsdorf (23,2 km) / Meiningen (23,5 km) /
Effelder-Rauenstein (24,1 km) / Rödental (26,2 km) / Coburg (26,4
km) /Zella-Mehlis (28,3 km) / Neustadt (31,3 km) / Sonneberg (36,5
km) / Ilmenau (36,5 km) / Schmalkalden (38,5 km) / Lichtenfels
(40,5 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
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