- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: JA STOCKHEIM bruchstückhaft erkennbar Stempelabschlag
nicht komplett nach Cossebaude bei Dresden mit 1 x 7 1/2 Pf BAYERN
"König Ludwig III. (1845-1921)" (dunkelgrün) abgestempelt.
- Jahr: Datum nicht erkennbar (Kartenschreibdatum 16.7.17)
STOCKHEIM bruchstückhaft erkennbar Stempelabschlag nicht komplett
nach Cossebaude bei Dresden mit 1 x 7 1/2 Pf BAYERN "König Ludwig
III. (1845-1921)" (dunkelgrün) abgestempelt.
- Hrsg: Aufnahme u. Verlag von Wendelin Guck, Papierhandlung,
Neustadt a. Saale. Nachdr. verboten. in brauner Farbe steht hinten
zentriert Kartenmitte senkrecht von unten nach oben Schrift nach
rechts
Ansicht: AK BAD NEUHAUS a. Saale Ruine Salzburg (Südseite). Datum
nicht erkennbar (Kartenschreibdatum 16.7.17) STOCKHEIM
bruchstückhaft erkennbar Stempelabschlag nicht komplett nach
Cossebaude bei Dresden mit 1 x 7 1/2 Pf BAYERN "König Ludwig III.
(1845-1921)" (dunkelgrün) abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 14 cmx 9 cm
Hersteller: Aufnahme u. Verlag von Wendelin Guck, Papierhandlung,
Neustadt a. Saale. Nachdr. verboten. in brauner Farbe steht hinten
zentriert Kartenmitte senkrecht von unten nach oben Schrift nach
rechts
Versanddatum: Datum nicht erkennbar Stempelabschlag schwach und
nicht komplett abgeschlagen (Kartenschreibdatum: 16.7.17)
Stempel: STOCKHEIM bruchstückhaft erkennbar Stempelabschlag nicht
komplett
Stockheim ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis
Rhön-Grabfeld und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft
Mellrichstadt.
Stockheim liegt in der Region Main-Rhön (Bayerische Planungsregion
3) am Fuß der Bayerischen Rhön.
Es gibt nur die Gemarkung Stockheim.
Stockheim wird zum ersten Mal in einer Urkunde aus dem Jahr 779
erwähnt. Ein gewisser Arndeo gab damals eine Schenkung an das
Kloster Fulda, das in dieser Gegend bereits reichen Grundbesitz
hatte. 979 kam der Ort unter die Herrschaft des Bistums Würzburg.
1435 bis 1480 war Stockheim an den Grafen Georg von Henneberg
verpfändet. Das Würzburger Domkapitel, das später im Besitz des
Ortes war, übergab ihn im 17. Jahrhundert an den Fürstbischof (und
dessen Amt Mellrichstadt). Mit dem Amt des Hochstiftes Würzburg kam
der Ort, nach der Säkularisation 1803 zugunsten Bayerns, 1805 an
Erzherzog Ferdinand von Toskana zur Bildung des Großherzogtums
Würzburg und fiel mit diesem 1814 endgültig an Bayern.
Briefmarkenfeld: 1 x 7 1/2 Pf BAYERN "König Ludwig III.
(1845-1921)" (dunkelgrün) abgestempelt
Neuhaus ist ein Ortsteil der Stadt Bad Neustadt an der Saale, der
Kreisstadt des Landkreises Rhön-Grabfeld. Neuhaus liegt am Fuß der
Salzburg.
Neuhaus ist heute das Kurviertel von Bad Neustadt mit einem
weitläufigen Kurpark. Die Rhön-Klinikum AG hat ihren Sitz in
Neuhaus.
Simon von Thüngen, einer der Ansitzer auf der Salzburg, ließ 1451
an der Stelle des heutigen Neuhaus ein „newe Haws“
errichten. 1767 wurde das Thüngensche Haus niedergerissen und durch
ein dreiflügeliges Schloss (das heutige Kur- und Schlosshotel)
ersetzt. Die reich ausgestattete Schlosskapelle wurde 1773/76
errichtet. 1853 ließ Gräfin Elisabeth von Haxthausen die
Heilquellen fassen und das erste Badehaus errichten. 1934 wurde Bad
Neuhaus nach Neustadt eingemeindet. Das Prädikat „Bad“
übernahm Neustadt.
Die Burg Salzburg liegt beherrschend am Rand einer Hochebene über
Bad Neustadt an der Saale in Unterfranken. Die große Ganerbenburg
wird heute noch teilweise bewohnt und ist nicht in allen Bereichen
zugänglich.
Die Burg wurde etwa einen Kilometer östlich von Bad Neustadt auf
dem Westende der Hochebene über Neuhaus angelegt und wird durch
einen sichelförmigen, ungefähr 160 Meter langen Halsgraben vom
Vorgelände abgetrennt. Bis ins 19. Jahrhundert war der gesamte
Berghang freigerodet und diente bereits im Hochmittelalter dem
Weinbau. Der gegenwärtig dicht bewaldete Höhenrücken trägt neben
der Salzburg auch den landschaftsbeherrschenden Komplex der
weitläufigen Frankenklinik (Rhön-Klinikum AG).
Bad Neustadt an der Saale (amtlich: Bad Neustadt a. d. Saale) ist
die Kreisstadt des unterfränkischen Landkreises Rhön-Grabfeld, etwa
62 km nordöstlich von Würzburg. Die Kurstadt liegt am Rande des
Naturparks Bayerische Rhön, am Zusammenfluss von Brend und
Fränkischer Saale.
Bad Neustadt besteht aus den Stadtteilen:
Altstadt und Östliche Außenstadt / Westliche Außenstadt /
Gartenstadt.
Zwischen 1972 und 1978 wurden folgende Orte weitere Stadtteile im
Zuge der Gemeindegebietsreform eingemeindet:
Brendlorenzen / Dürrnhof / Herschfeld / Lebenhan / Löhrieth /
Mühlbach (mit Neuhaus) / Bad Neuhaus wurde bereits 1934 nach
Neustadt eingemeindet.
Nachbargemeinden sind:
Salz / Hohenroth / Heustreu / Rödelmaier / Wollbach / Strahlungen /
Hollstadt / Unsleben / Schönau a.d.Brend / Niederlauer / Burglauer
/ Münnerstadt.
Bad Neustadt bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region
Main-Rhön, in der Schweinfurt als Oberzentrum ausgewiesen ist.
Adressat: Cossebaude bei Dresden
Cossebaude ist ein Ortsteil im Westen der sächsischen
Landeshauptstadt Dresden. Mit den benachbarten Ortsteilen Gohlis,
Neuleuteritz und Niederwartha bildet er die gleichnamige Ortschaft.
Cossebaude liegt im Elbtal an der Bundesstraße 6 gegenüber von
Radebeul am Rande der linkselbischen Täler. Der Name leitet sich
aus dem Slawischen ab und bedeutet so viel wie Ziegenhütte.
Die Gemarkung Cossebaude liegt 9 km nordwestlich des Dresdner
Stadtzentrums, der Inneren Altstadt, auf der linken Elbseite. Der
Hauptteil der Ortslage befindet sich hierbei im Elbtalkessel,
kleinere Teile ziehen sich auch bis zur Meißner Hochland genannten
Lösshochfläche hinauf. Am dortigen Elbhang liegt, ebenfalls auf der
Flur der Gemarkung Cossebaude, der Ortsteil Neu-Leuteritz.
Angrenzende Gemarkungen sind die anderen Cossebauder Ortsteile
Nieder- und Obergohlis im Osten und Norden und Niederwartha im
Nordwesten. Im Westen grenzt Cossebaude an Oberwartha und im Süden
an die Mobschatzer Ortsteile Brabschütz, Alt-Leuteritz und
Mobschatz. Damit liegt Cossebaude entgegen der weit verbreiteten
Annahme nicht direkt am Ufer der Elbe, sondern wird von dem Strom
durch Niedergohliser Fluren getrennt. Der Ortsteil Cossebaude ist
Teil des Dresdner statistischen Stadtteils
Cossebaude/Mobschatz/Oberwartha. Der zum Teil erhaltene historische
Cossebauder Ortskern liegt auf einer Höhe von 120 m ü. NN am
Ausgang des Lotzebachtals und wird vom Lotzebach durchflossen.
Cossebaude liegt an der Bundesstraße 6. Der Bahnhof in Cossebaude
befindet sich an der Bahnstrecke Berlin–Dresden. Bis 1990 war
Cossebaude an das Streckennetz der Dresdner Straßenbahn
angeschlossen. Es war die letzte Linie, die ausschließlich mit
Gothawagen bedient wurde. Heute verkehrt hier die Stadtbuslinie 94.
Cossebaude ist auch an den Bus-Regionalverkehr angeschlossen.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro
gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg (innerhalb der Ländergruppe
Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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