- Rückseite: geteilt
Oben links: 708 Aalen-Ostalbkreis Schrift in grauer Farbe
am alten Rathaus Schrift in grauer Farbe
-gelaufen: JA 7080 AALEN WÜRTT 1 Werbestempel AALEN MITTELPUNKT
OSTWÜRTTEMBERGS nach DDR - 89 Görlitz mit 1 x 40 Pf DEUTSCHE
BUNDESPOST "Dauerserie Industrie und Technik“ WELTRAUMLABOR
(dunkelblaugrün) 24.11.77-17 7080 AALEN WÜRTT 1 abgestempelt.
- Jahr: 24.11.77-17 7080 AALEN WÜRTT 1 Werbestempel AALEN
MITTELPUNKT OSTWÜRTTEMBERGS nach DDR - 89 Görlitz mit 1 x 40 Pf
DEUTSCHE BUNDESPOST "Dauerserie Industrie und Technik“
WELTRAUMLABOR (dunkelblaugrün) 24.11.77-17 7080 AALEN WÜRTT 1
abgestempelt.
- Hrsg: Bildverlag Arthur L. Traut, 7063 Welzheim, Postfach 1332,
Tel. (07182) 412 Motiv-Nr. C 2015 steht hinten Kartenmitte von
unten nach oben Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar.
Ansicht: AK 2015 Aalen-Ostalbkreis am Alten RATHAUS
Weihnachtsbeleuchtung Auto DUGENA Uhr Gasthaus 24.11.77-17 7080
AALEN WÜRTT 1 Werbestempel AALEN MITTELPUNKT OSTWÜRTTEMBERGS nach
DDR - 89 Görlitz mit 1 x 40 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Dauerserie
Industrie und Technik“ WELTRAUMLABOR (dunkelblaugrün)
24.11.77-17 7080 AALEN WÜRTT 1 abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 15 cm x 10,5 cm
Hersteller: Bildverlag Arthur L. Traut, 7063 Welzheim, Postfach
1332, Tel. (07182) 412 Motiv-Nr. C 205 steht hinten Kartenmitte von
unten nach oben Schrift in grauer Farbe nach rechts lesbar.
Versanddatum: 24.11.77-17
Stempel: 24.11.77-17 7080 AALEN WÜRTT 1
Aalen ([ˈaːlən]) ist eine Stadt im Osten
Baden-Württembergs etwa 70 km östlich von Stuttgart und 50 km
nördlich von Ulm. Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt des
Ostalbkreises sowie der gesamten Region Ostwürttemberg, in der sie
ein Mittelzentrum bildet.
Seit dem 1. April 1956 ist Aalen Große Kreisstadt. Mit den
Gemeinden Essingen und Hüttlingen hat die Stadt Aalen eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Das Stadtgebiet Aalens besteht aus der Kernstadt, der 1938
eingegliederten Gemeinde Unterrombach und den im Rahmen der
Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliederten Gemeinden Dewangen,
Ebnat, Fachsenfeld, Unterkochen, Waldhausen sowie der Stadt
Wasseralfingen, die bereits 1972 die Gemeinde Hofen eingemeindet
hatte. Die erst bei der jüngsten Gebietsreform eingegliederten
Gemeinden werden auch als „Stadtbezirke“ bezeichnet und
sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen
Gemeindeordnung, das heißt sie haben jeweils einen Ortschaftsrat,
der bei den Kommunalwahlen von der Bevölkerung gewählt wird. Sein
Vorsitzender ist der Ortsvorsteher.
Zur Kernstadt Aalen und zu den eingegliederten Gemeinden gehören
eine Vielzahl meist räumlich getrennter Teilorte. Davon haben die
meisten eine lange eigenständige Geschichte. Andere wiederum wurden
auch als neue Baugebiete angelegt, die dann einen eigenen Namen,
haben aber oftmals keine festgelegten Grenzen erhielten. Im
Einzelnen bestehen folgende Teilorte:
Kernstadt: Hammerstadt / Hofherrnweiler / Mädle / Mantelhof /
Neßlau / Oberrombach / Unterrombach (auch als
„Weststadt“ bezeichnet).
Stadtbezirk Dewangen: Aushof / Bernhardsdorf / Bronnenhäusle /
Degenhof / Dreherhof / Faulherrnhof / Freudenhöfle / Gobühl /
Großdölzerhof / Haldenhaus / Hüttenhöfe / Kleindölzerhof /
Kohlhöfle / Langenhalde / Lusthof / Neuhof / Rauburr / Reichenbach
/ Riegelhof / Rodamsdörfle / Rotsold / Schafhof / Schultheißenhöfle
/ Streithöfle / Tannenhof / Trübenreute.
Stadtbezirk Ebnat: Affalterwang / Diepertsbuch / Niesitz.
Stadtbezirk Fachsenfeld: Bodenbach / Hangendenbuch /
Himmlingsweiler / Mühlhäusle / Scherrenmühle / Waiblingen.
Stadtbezirk Hofen: Attenhofen / Fürsitz / Goldshöfe / Heimatsmühle
/ Oberalfingen / Wagenrain.
Stadtbezirk Unterkochen: Birkhöfe / Glashütte / Neukochen /
Neuziegelhütte / Stefansweilermühle.
Stadtbezirk Waldhausen: Arlesberg / Bernlohe / Beuren / Brastelburg
/ Geiselwang / Hohenberg / Neubau / Simmisweiler.
Stadtbezirk Wasseralfingen: Affalterried / Brausenried / Bürgle /
Erzhäusle / Heisenberg / Mäderhof / Onatsfeld / Rötenberg /
Röthardt / Salchenhof / Treppach / Weidenfeld.
Aalen liegt im Tal des oberen Kocher nach dessen Austritt aus der
östlichen Schwäbischen Alb, die sich südlich und südöstlich von
Aalen im Anschluss an die sogenannte Aalener Bucht ausbreitet. Im
Stadtzentrum mündet der Fluss Aal in den Kocher.
Nördlich der Stadt schließt sich die Landschaft der Ellwanger Berge
an. Der Kocher betritt von Oberkochen kommend im Süden das
Stadtgebiet, durchfließt dann in nördlicher Richtung den
Stadtbezirk Unterkochen, anschließend die Kernstadt und den
Stadtbezirk Wasseralfingen, um es dann im Norden in Richtung
Hüttlingen wieder zu verlassen. In der Nähe Aalens entspringen auch
die Flüsse Rems (bei Essingen, westlich von Aalen) und Jagst (bei
Unterschneidheim, östlich von Aalen), die beide, wie der Kocher
auch, Nebenflüsse des Neckars sind.
Der Marktplatz in der Innenstadt liegt auf 430 m ü. NHN. Der
tiefste Punkt im Stadtgebiet ist der Kocher auf 378 m ü. NHN, den
höchsten Punkt stellt der Gipfel des Grünbergs bei Unterkochen dar,
der sich auf einer Höhe von 733 m ü. NHN befindet.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Aalen. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Süden genannt, in Klammern
steht die Entfernung des jeweiligen Stadtkerns zum Aalener
Stadtkern (Luftlinie):
Oberkochen (6 km), Essingen (6 km), Mögglingen (10 km), Heuchlingen
(11 km), Abtsgmünd (9 km), Neuler (10 km), Hüttlingen (6 km),
Rainau (10 km), Westhausen (9 km), Lauchheim (12 km), Bopfingen (20
km) und Neresheim (20 km) (alle Ostalbkreis) sowie Heidenheim an
der Brenz (18 km) und Königsbronn (10 km) (beide Landkreis
Heidenheim).
Aalen bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Ostwürttemberg.
Zum Mittelbereich Aalen gehören die Städte und Gemeinden im
zentralen und östlichen Teil des Ostalbkreises, und zwar Abtsgmünd,
Bopfingen, Essingen, Hüttlingen, Kirchheim am Ries, Lauchheim,
Neresheim, Oberkochen, Riesbürg und Westhausen. Verflechtungen gibt
es mit dem rund 30 Kilometer östlich gelegenen, benachbarten
Mittelzentrum Nördlingen in Bayern.
Werbestempel: AALEN MITTELPUNKT OSTWÜRTTEMBERGS.
Briefmarkenfeld: 1 x 40 Pf DEUTSCHE BUNDESPOST "Dauerserie
Industrie und Technik“ WELTRAUMLABOR (dunkelblaugrün)
24.11.77-17 7080 AALEN WÜRTT 1 abgestempelt.
Beschaffenheit:
Aalen ([ˈaːlən]) ist eine Stadt im Osten
Baden-Württembergs etwa 70 km östlich von Stuttgart und 50 km
nördlich von Ulm. Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt des
Ostalbkreises sowie der gesamten Region Ostwürttemberg, in der sie
ein Mittelzentrum bildet.
Seit dem 1. April 1956 ist Aalen Große Kreisstadt. Mit den
Gemeinden Essingen und Hüttlingen hat die Stadt Aalen eine
Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Das Stadtgebiet Aalens besteht aus der Kernstadt, der 1938
eingegliederten Gemeinde Unterrombach und den im Rahmen der
Gebietsreform der 1970er Jahre eingegliederten Gemeinden Dewangen,
Ebnat, Fachsenfeld, Unterkochen, Waldhausen sowie der Stadt
Wasseralfingen, die bereits 1972 die Gemeinde Hofen eingemeindet
hatte. Die erst bei der jüngsten Gebietsreform eingegliederten
Gemeinden werden auch als „Stadtbezirke“ bezeichnet und
sind zugleich Ortschaften im Sinne der baden-württembergischen
Gemeindeordnung, das heißt sie haben jeweils einen Ortschaftsrat,
der bei den Kommunalwahlen von der Bevölkerung gewählt wird. Sein
Vorsitzender ist der Ortsvorsteher.
Zur Kernstadt Aalen und zu den eingegliederten Gemeinden gehören
eine Vielzahl meist räumlich getrennter Teilorte. Davon haben die
meisten eine lange eigenständige Geschichte. Andere wiederum wurden
auch als neue Baugebiete angelegt, die dann einen eigenen Namen,
haben aber oftmals keine festgelegten Grenzen erhielten. Im
Einzelnen bestehen folgende Teilorte:
Kernstadt: Hammerstadt / Hofherrnweiler / Mädle / Mantelhof /
Neßlau / Oberrombach / Unterrombach (auch als
„Weststadt“ bezeichnet).
Stadtbezirk Dewangen: Aushof / Bernhardsdorf / Bronnenhäusle /
Degenhof / Dreherhof / Faulherrnhof / Freudenhöfle / Gobühl /
Großdölzerhof / Haldenhaus / Hüttenhöfe / Kleindölzerhof /
Kohlhöfle / Langenhalde / Lusthof / Neuhof / Rauburr / Reichenbach
/ Riegelhof / Rodamsdörfle / Rotsold / Schafhof / Schultheißenhöfle
/ Streithöfle / Tannenhof / Trübenreute.
Stadtbezirk Ebnat: Affalterwang / Diepertsbuch / Niesitz.
Stadtbezirk Fachsenfeld: Bodenbach / Hangendenbuch /
Himmlingsweiler / Mühlhäusle / Scherrenmühle / Waiblingen.
Stadtbezirk Hofen: Attenhofen / Fürsitz / Goldshöfe / Heimatsmühle
/ Oberalfingen / Wagenrain.
Stadtbezirk Unterkochen: Birkhöfe / Glashütte / Neukochen /
Neuziegelhütte / Stefansweilermühle.
Stadtbezirk Waldhausen: Arlesberg / Bernlohe / Beuren / Brastelburg
/ Geiselwang / Hohenberg / Neubau / Simmisweiler.
Stadtbezirk Wasseralfingen: Affalterried / Brausenried / Bürgle /
Erzhäusle / Heisenberg / Mäderhof / Onatsfeld / Rötenberg /
Röthardt / Salchenhof / Treppach / Weidenfeld.
Aalen liegt im Tal des oberen Kocher nach dessen Austritt aus der
östlichen Schwäbischen Alb, die sich südlich und südöstlich von
Aalen im Anschluss an die sogenannte Aalener Bucht ausbreitet. Im
Stadtzentrum mündet der Fluss Aal in den Kocher.
Nördlich der Stadt schließt sich die Landschaft der Ellwanger Berge
an. Der Kocher betritt von Oberkochen kommend im Süden das
Stadtgebiet, durchfließt dann in nördlicher Richtung den
Stadtbezirk Unterkochen, anschließend die Kernstadt und den
Stadtbezirk Wasseralfingen, um es dann im Norden in Richtung
Hüttlingen wieder zu verlassen. In der Nähe Aalens entspringen auch
die Flüsse Rems (bei Essingen, westlich von Aalen) und Jagst (bei
Unterschneidheim, östlich von Aalen), die beide, wie der Kocher
auch, Nebenflüsse des Neckars sind.
Der Marktplatz in der Innenstadt liegt auf 430 m ü. NHN. Der
tiefste Punkt im Stadtgebiet ist der Kocher auf 378 m ü. NHN, den
höchsten Punkt stellt der Gipfel des Grünbergs bei Unterkochen dar,
der sich auf einer Höhe von 733 m ü. NHN befindet.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Aalen. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Süden genannt, in Klammern
steht die Entfernung des jeweiligen Stadtkerns zum Aalener
Stadtkern (Luftlinie):
Oberkochen (6 km), Essingen (6 km), Mögglingen (10 km), Heuchlingen
(11 km), Abtsgmünd (9 km), Neuler (10 km), Hüttlingen (6 km),
Rainau (10 km), Westhausen (9 km), Lauchheim (12 km), Bopfingen (20
km) und Neresheim (20 km) (alle Ostalbkreis) sowie Heidenheim an
der Brenz (18 km) und Königsbronn (10 km) (beide Landkreis
Heidenheim).
Aalen bildet ein Mittelzentrum innerhalb der Region Ostwürttemberg.
Zum Mittelbereich Aalen gehören die Städte und Gemeinden im
zentralen und östlichen Teil des Ostalbkreises, und zwar Abtsgmünd,
Bopfingen, Essingen, Hüttlingen, Kirchheim am Ries, Lauchheim,
Neresheim, Oberkochen, Riesbürg und Westhausen. Verflechtungen gibt
es mit dem rund 30 Kilometer östlich gelegenen, benachbarten
Mittelzentrum Nördlingen in Bayern.
Adressat: DDR- 89 Görlitz
Görlitz (polnisch Zgorzelec, obersorbisch Zhorjelc) ist die
östlichste Stadt Deutschlands und Kreisstadt des Landkreises
Görlitz. Die sechstgrößte Stadt des Freistaates Sachsen liegt in
der Oberlausitz an der Lausitzer Neiße, die hier seit 1945 die
Grenze zu Polen bildet. Der östlich der Neiße gelegene und
wesentlich kleinere Teil der Stadt wurde durch die Grenzziehung in
den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg abgetrennt und bildet seitdem
die eigenständige polnische Stadt Zgorzelec.
Da in der Region Oberlausitz-Niederschlesien keine Stadt allein die
Ansprüche an ein Oberzentrum erfüllt, wurden Görlitz, Bautzen und
Hoyerswerda von der sächsischen Landesplanung zu einem
Oberzentralen Städteverbund zusammengeschlossen, der in
Funktionsergänzung die Aufgaben eines Oberzentrums erfüllt.
Die durch reiche spätgotische, renaissancezeitliche und barocke
Bürgerhäuser in der Innenstadt und ausgedehnte Gründerzeitviertel
bestimmte Stadt Görlitz blieb im Zweiten Weltkrieg von Zerstörungen
fast völlig verschont. Mit 3500 größtenteils restaurierten
Baudenkmälern kann sie eines der besterhaltenen historischen
Stadtbilder in Deutschland aufweisen und bildet das größte
Flächendenkmal Deutschlands. Die Stadt ist Mitglied der Euroregion
Neiße.
Das Stadtgebiet von Görlitz ist in neun Stadt- und acht Ortsteile
gegliedert. Die Stadtteile sind historisch gewachsen, durch
Ansiedlung der Vertriebenen nach 1945 entstanden oder wurden als
vorher selbstständige Gemeinden oder Gemarkungen bis 1952
eingegliedert. Die acht Ortsteile wurden bei der jüngsten
Gemeindereform in den 1990er Jahren der Stadt zugeschlagen und
liegen räumlich vom Kernstadtgebiet entfernt.
Stadtteile sind die Altstadt, Biesnitz, Innenstadt, Klingewalde,
Königshufen, Nikolaivorstadt, Rauschwalde, Südstadt und Weinhübel
(bis 1937 Posottendorf-Leschwitz).
Ortsteile sind: Hagenwerder (bis 1936 Nikrisch), Tauchritz,
Schlauroth, Kunnerwitz, Klein Neundorf, Ludwigsdorf, Deutsch-Ossig
und Ober-Neundorf.
Im Nordwesten von Görlitz liegen die Kleinstädte Niesky und
Rothenburg. Die Gemeinden Schöpstal und Neißeaue liegen nördlich
vom Stadtgebiet. In westlicher Richtung liegt Markersdorf. Östlich
der Neiße grenzt Zgorzelec an Görlitz. Weiter östlich folgt
Lubań. Im Südwesten befinden sich Schönau-Berzdorf und
Ostritz. Südlich liegen die ehemaligen Kreisstädte Löbau und
Zittau.
Bis auf Zgorzelec und Lubań gehören alle angrenzenden
Gemeinden und Städte dem Landkreis Görlitz an. Westlich beginnt der
Landkreis Bautzen.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
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